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ForSuVa - Formative und summative Evaluation der Erprobung von Modulen
Das Teilprojekt ForSuVa untersucht, inwiefern Gesundheitsfachkräfte in ihrem Berufsalltag von den Weiterbildungen profitieren. Im Mittelpunkt steht die Anwendbarkeit des erworbenen Wissens in der Berufspraxis. Die Weiterbildungsangebote werden so gestaltet, dass alle interessierten Personen diese in gleichem Maße nutzen können. Hierbei werden insbesondere Personen mit Familienpflichten, ältere Berufstätige, Menschen mit Migrationshintergrund oder Personen, die nach einer Auszeit wieder ins Berufsleben einsteigen möchten, berücksichtigt. Die Arbeitnehmende sollen durch die Weiterbildungen gestärkt werden, um jetzige und auch zukünftige Anforderungen in der Berufspraxis gut bewältigen zu können. Daher werden sowohl die Qualität als auch die Inhalte der Kurse regelmäßig überprüft und an neue Anforderungen angepasst.
Methodik:
ForSuVa startet mit einem Literaturüberblick zu Möglichkeiten der Qualitätsüberprüfung von Weiterbildungen. Anschließend werden unter Einbezug von fachkundigen Experten*innen geeignete Methoden zur Qualitätsüberprüfung der Weiterbildungen ausgewählt. Als Methoden können beispielsweise Fragebögen oder Interviews zum Einsatz kommen. Durch eine gemeinsam geplante Evaluation sollen die Weiterbildungsangebote zeitnah verbessert werden, damit sie auch zukünftig qualitativ hochwertig bleiben.